„Berlin Krimis“

Ein Serienmörder, so raffiniert, dass seine Taten unentdeckt bleiben, bis er beginnt seine Opfer immer brutaler zu töten, stellt die Berliner Kommissare Winter und von Heeren vor ein Rätsel. Es gibt keine Spuren, keine Verbindung zwischen den Toten und erst recht kein Motiv. Erst als sie erkennen, dass der Schlüssel zu den Verbrechen tief in der Vergangenheit liegt, scheinen sie dem Täter endlich näher zu kommen. Doch der spielt in einem Netz aus Lügen, Geheimnissen und Verrat geschickt Katz und Maus mit den beiden Kommissaren.

Ein tödliches Feuer weist unheimliche Parallelen zu einem Fall auf, der vor zehn Jahren die Berliner Mordkommission in ihren Grundfesten erschüttert hatte. Doch der Täter von damals sitzt im Gefängnis und die Kommissare Winter und von Heeren haben die unangenehme Aufgabe, bei ihren Kollegen alte Wunden aufreißen zu müssen, um die Hintergründe des Brandes zu klären. Als ein weiterer Mord geschieht, wird klar, dass der Fall vor zehn Jahren niemals wirklich gelöst wurde. Doch während die Kommissare mühevoll versuchen, die Geschehnisse hinter beiden Taten zu verbinden, ist der wahre Täter ihnen stets einen Schritt voraus.

Ein ungewöhnlicher Notruf geht bei der Berliner Polizei ein: Eine junge Frau gibt an, ihren Mann mit einer Bratpfanne erschlagen zu haben. Was zunächst nach einer simplen Beziehungstat aussieht, entpuppt sich schnell als mysteriöser Mordfall, denn Hauptkommissarin Amaryllis Winter stößt auf immer mehr Ungereimtheiten in der Aussage der Täterin. Diese besteht jedoch beharrlich auf ihrer Version der Ereignisse. Als ein weiterer Mord geschieht wird klar, dass es noch zahlreiche weitere Opfer gibt – und noch sind nicht alle von ihnen tot.

Eine mysteriöse Reihe von Hinweisen beschäftigt die Berliner Mordkommission: Verteilt über die ganze Stadt werden blutdurchtränkte Kleidungsstücke platziert, dazu das Graffiti des vermutlichen Opfers – doch eine Leiche wird nicht gefunden. Lebt die junge Frau vielleicht sogar noch? Während Amaryllis Winter und Falk von Heeren mit Hochdruck ermitteln, hinterlässt der Täter ihnen eine weitere Spur. Und die führt die beiden Kommissare direkt zu einem der grausamsten Serienmörder der deutschen Geschichte.

Eine Frau wird mitten in der Nacht an einer einsamen Straße in Berlin erschossen. Schnell geraten der Ehemann und der Geliebte der Toten ins Visier der Kommissare Amaryllis Winter und Falk von Heeren, die die Ermittlungen leiten. Beide Verdächtige haben ein Motiv und verstricken sich während der Vernehmungen immer tiefer in ein Geflecht aus Lügen, doch dann taucht ein Zeuge auf, der alles bisher Gehörte in Zweifel zieht. Auch die Tatwaffe gibt den Ermittlern ein Rätsel auf und sie beginnen zu ahnen, dass der Tod der Frau nur der Anfang einer grauenvollen Mordserie sein könnte.

Der Kommissare Amaryllis Winter und Falk von Heeren ermitteln in einem Mordfall in einem Berliner Yogastudio. Der Fundort der Leiche ist ebenso ungewöhnlich wie der Lebensstil der Toten. Schnell stoßen die Ermittler auf zwei zutiefst verfeindete Familien, dunkle Machenschaften und ein ungewöhnliches Beziehungsgeflecht zwischen den Zeugen. Doch ein Motiv, warum die junge Frau sterben musste, finden sind sie nicht. Erst als sie erkennen, dass jeder der Beteiligten etwas vor ihnen verheimlicht, kommen sie dem Täter näher, doch der hütet ein Geheimnis, das noch viel schrecklicher ist als die Kommissare ahnen.

Eine mysteriöse Frauenleiche wird im Berliner Grunewald gefunden. Schnell deutet alles auf den allseits beliebten Gunnar Thomasson als Täter hin. Doch der Mann ist spurlos verschwunden. Während die Kommissare Winter und von Heeren alles daran setzen, den Mörder der jungen Frau zu finden, kommen immer mehr grausame Einzelheiten über das Doppelleben des Mannes ans Licht. Doch das furchtbarste Geheimnis des Täters kennen die beiden Kommissare noch nicht – und ihre Ermittlungen werden zu einem tödlichen Wettlauf mit der Zeit.

Zorn heilt keine Wunden.
Die entstellte Leiche eines jungen Mädchens wird auf einer Parkbank am bekannten Berliner Kollwitzplatz gefunden. Die Mordkommission unter der Leitung von Amaryllis Winter und Falk von Heeren hat kaum ihre Arbeit aufgenommen, als ein weiteres Mädchen verschwindet. Der Täter, von der Presse schnell als der „Mädchenfänger von Berlin“ bezeichnet, hinterlässt Angst und Schrecken in der Stadt – und jede Menge Spuren. Doch diese passen so wenig zusammen, dass die Kommissare bald einen schrecklichen Verdacht hegen …

Die Kommissare Amaryllis Winter und Falk von Heeren werden in eine heruntergekommene Villa am Berliner Müggelsee gerufen. Im Wohnzimmer liegen vier Leichen – bestialisch ermordet mit einer Art Säbel. Schnell stoßen die Ermittler auf eine Verbindung, die in die Kunstszene führt und zu einem geheimnisvollen Gemälde, von dem niemand weiß, ob es wirklich existiert. Fast droht die Suche nach dem Täter im Nichts zu verlaufen, als Amaryllis plötzlich feststellen muss, dass eine Spur in ihre eigene Vergangenheit führt.

Die Leiche eines jungen Mädchens wird auf der Station für Kinder- und Jugendpsychiatrie des bekannten Berliner Augustus-Klinikums gefunden. Unfall, Selbstmord oder Mord? Die Hauptkommissare Amaryllis Winter und Falk von Heeren beginnen mit den Ermittlungen und stoßen schnell auf ein mysteriöses Pärchen, das etwas mit dem Fall zu tun haben könnte. Doch auch die Eltern der Toten machen sich verdächtig – die Familie scheint ein dunkles Geheimnis zu hüten. Als ein schrecklicher Unfall passiert, erhält der Fall eine neue Wendung und alle Beteiligten erscheinen plötzlich in einem ganz anderen Licht.

Eine junge Frau wird mitten in der Nacht vor ihrer Wohnungstür in der Berliner Knesebeckstraße erstochen. Die Tote ist für die Hauptkommissare Amaryllis Winter und Falk von Heeren keine Unbekannte. Während der Ermittlungen stoßen sie immer wieder auf einen mysteriösen Mann, der das auffällige Tattoo einer Mandarin-Ente auf dem Arm trägt. Doch der vermutliche Mörder hat seine Spuren gut verwischt und scheint mit der Polizei regelrecht zu spielen. Zu spät erkennen die Kommissare, dass sie selbst im Visier des Täters stehen und ihr Leben sich für immer verändern wird.

Schlafende Mörder weckt man nicht.
Die entstellte Leiche eines Mannes wird in einem alten Bulli mitten in Berlin gefunden. Schnell finden die Hauptkommissare Amaryllis Winter und Falk von Heeren heraus, dass die Frau des Opfers vor vielen Jahren auf tragische Weise in der Ostsee ertrunken ist. Doch es gibt Ungereimtheiten bei der damaligen Untersuchung des Unfalls. War es am Ende ein Mord, der vertuscht wurde? Musste ihr Ehemann deswegen zwanzig Jahre später ebenfalls sterben? Als der Täter wieder zuschlägt, reisen die Kommissare an die Ostsee, um dort weiter zu ermitteln. Doch ihre wichtigste Zeugin ist nicht nur eine notorische Lügnerin, sie außerdem tot.
Wird verarbeitet …
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